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1994 lernten sich Jörg Schäfer und Markus Müller in Ansbach kennen. Beide waren schon länger musikalisch aktiv und beschlossen, etwas zusammen zu machen. Das klappte so gut, dass schon ein halbes Jahr später genug Lieder für eine Mini-LP fertig waren. Der Titel war schnell gefunden, denn das Lied Karussell der Illusionen drängte sich dafür auf. Schwieriger war ein Name für die Band: Emundjot, Jotundem, Les Ansbaches oder Dos Ansbachos waren im Gespräch, ABGELEHNT machte aber das Rennen. |
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Bei den Bewerbungen ermöglichte das einen ironischen Einstieg: „Wir hoffen, dass wir unrecht haben und unsere Demos werden NICHT abgelehnt.“ Die Verlage und Plattenfirmen hatten aber entweder zu wenig oder zu viel Humor und die Prophezeiung erfüllte sich immer wieder selbst … |
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1. Karussell der Illusionen
2. Alle Symptome 3. Lass‘ die Tage einfach Stunden sein 4. Wenn Dein Traum Dein Leben ist 5. Blick zurück 6. Geisterbahn 7. Noch ein Blick zurück |
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Alle persönlichen Rückmeldungen waren positiv, von „der Industrie“ gab es hingegen nur Absagen. Was also tun? „Weitermachen“ sagten Jörg und Markus stellten 1997 ihr zweites Album fertig. Der Titel Käpt’n Sandkuchen’s Rache war wieder einem Lied entnommen, denn in Fliegende Untertassen (und schwe-bende Kaffeelöffel) heißt es „Käpt’n Sandkuchen wird all’ seine Freunde rächen.“ |
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1. Willkommen in Haddonfield |
5. Hauptgewinn
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Obwohl sich die Band bei Verlagen und Plattenfirmennoch intensiver um Gehör bemühte, blieb sie ein Geheimtipp. Was dazu führte, dass Markus während der Produktion des dritten Albums ausstieg und Jörg den Letzten Schrei allein fertig stellte. Als Ironie des Schicksals stellte sich der größte Erfolg erst nach der Auflösung ein, denn im Dezember 1999 bekam ABGELEHNT eine einstündige Sondersendung im Ansbacher Sender Radio 8. |
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1. Der letzte Schrei |
5. Piraten
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